Humorvolle und anregende Erzählungen, die tiefe Einblicke geben in den Taoismus, bei dem der Weg zugleich das Ziel ist. Die Taoisten sind die Praktiker unter den Weisen dieser Welt. Der taoistische Weg ist zugleich sein Ziel: bestmöglich mit sich selbst umgehen, gut mit anderen auskommen und das Zusammenleben in der Gesellschaft umsichtig organisieren.
Und so lautet die universelle taoistische Regel: weniger ist immer besser als mehr – wodurch sich viele Probleme lösen lassen oder erst gar nicht entstehen.
Taoismus, das ist die erprobte Lebenshaltung gegen jeglichen blinden Aktionismus und für weise Umsicht – Prinzipien, die wir heute mehr denn je gebrauchen können: persönlich wie gesellschaftlich.
Gérard Edde widmet sich dem Studium der natürlichen Heilmethoden Asiens, die er im Laufe von zahlreichen Reisen und bei großen östlichen Meistern entdeckt und studiert hat. Er lebt sehr zurückgezogen und ist damit in guter Gesellschaft taoistischer Tradition.
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Sylvia Luetjohann, Jahrgang 1944, studierte Literatur- und Kulturwissenschaften, arbeitete als Bibliothekarin, Buchhändlerin, Verlegerin und ist heute als freie Übersetzerin, Lektorin und Autorin mit dem Fokus östliche Philosophie und Naturheilkunde tätig. Seit 1976 ist die Theorie und Praxis des tibetischen Buddhismus, vor allem in der Kagyü- und Nyingma-Tradition, ein wesentlicher Aspekt ihres Lebens.