Zunehmend mehr Menschen erkennen, dass dieses endlose Managen, Neuordnen und Austauschen nicht das sein kann, was das "Leben" nun einmal ausmacht - während sie in Wirklichkeit darauf warten, dass ihr Leben endlich anfängt.
Genau das geschieht, wenn wir diese vier Wahrheiten zu akzeptieren beginnen:
Alle zusammengesetzten Dinge sind vergänglich.
Alle Gefühle sind Schmerz.
Alle Dinge haben keine eigenständige Existenz.
Erwachen ist jenseits von Konzepten.
Im Wesentlichen wird also erklärt, was ein Buddhist wirklich ist - nämlich jemand, der die Wahrheit der Vergänglichkeit zutiefst begreift und der versteht, auf welche Weise uns Gefühle in einer Welt jenseits des Glücks gefangen halten können. Khyentse präsentiert die vier Eckpunkte des Buddhismus in einer klaren Sprache und mit aktuellen Beispielen.
Dzongsar Jamyang Khyentse wurde 1961 in Bhutan geboren. Er ist ein Schüler von Khenpo Appey Rinpoche. Als Oberhaupt des angesehenen Dzongsar-Klosters und der Dzongsar-Mönchsschule ist er verantwortlich für das Wohl und die Erziehung von etwa 1.600 Mönchen, die in sechs verschiedenen Klöstern und Instituten in Asien leben.
Er leitet auch die Organisation „Siddharta’s Intent“, zu der sechs Lehr- und Praxiszentren rund um die Welt gehören, sowie zwei gemeinnützige Organisationen, die „Khyentse Foundation“ und „Lotus Outreach“. Er schrieb das Drehbuch zu zwei Spielfilmen, Spiel der Götter und Travellers and Magicians.
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