Zhuangzi
Zhuangzi, etwa 369 – 286 v. u. Z. gilt als Autor des nach ihm benannten chinesischen Klassikers. Zusammen mit Laozi (Laotse) gilt er als der Begründer des philosophischen Daoismus (Taoismus). Während ungewiss ist, ob Laozi eine historische Gestalt war, wird dies bei Zhuangzi etwas weniger umstritten. Es wurde berichtet, dass er es ablehnte zu einer öffentlichen Person zu werden und es vorzog, bescheiden und ohne Rang und Namen in Muße zu leben.
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Zhuangzi, Victor H. Mair (Hg.), Stephan Schuhmacher (Übers.)
Zhuangzi – Das Buch der Spontaneität
Über den Nutzen der Nutzlosigkeit und die Kultur der Langsamkeit
Das klassische Buch daoistischer Weisheit. Erstmals in vollständiger deutscher Übersetzung. Das Zhuangzi ist ein Basiswerk der chinesischen Philosophie. Es ist auch eines der ganz großen Weisheitsbücher Chinas. Und vor allem ist es eines der spielerischsten und humorvollsten Bücher der Weltliteratur.
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